Medien und Macht

Heute möchte ich Ihnen von einem kurzen Vortrag erzählen, den ich einmal gehalten habe.

Darin ging es um das Verlegen.

MONTEROSA beginnt mit einem „M“. Dieses „M“ könnte für „Macht“ stehen. Denn Verlage - und damit das nächste „M“, das für „Medien“ steht - haben zweifelsohne Macht.
Dem, was Schwarz auf Weiß gedruckt ist, glauben wir. Und es ist wichtig, dass Medienschaffende sich ihrer Macht bewusst sind. Gerade jetzt ist dies wichtiger denn je.

Dreht man das „M“ um, wird es zum „W“.

Dieses „W“ könnte dann für „Wahrheit“, stehen, dass wir nur das schreiben, was wahr ist.

Teilt man das „W“, erhält man ein „V“. Und dieses „V“ steht für „Verantwortung“, die jeder einzelne Medienschaffende hat, jeder an seinem Ort.

Aus dem „M“ könnte auch ein „N“ entstehen. Dieses „N“ könnte für „NEIN!“ stehen.
Und auch dafür steht MONTEROSA und dafür setze ich mich als Autorin und Verlegerin ein:

Denn: Ein „NEIN“ ist ein „NEIN“ ist ein „NEIN“