Geschichten

Lesungen

Manche Lesungen sind außergewöhnlich schön vorbereitet, wie hier, auf der Insel Rügen, wo quasi fast eine kleine ebenerdige Bühne für mich vorbereitet wurde. Mit gemütlichem Lagerfeuer und einer ebenso warmen Turnhalle.

Vielen herzlichen Dank, lieber Volker, für die Einladung, das herzliche Willkommen, dein Schulsozialarbeiter-Mobiliar auf der Bühne und vielen herzlichen Dank, liebe Klassen 5a, 5b, 5c und 5d, dass ich bei euch sein durfte und ihr so gespannt Neles Geschichte gelauscht habt und so viel gefragt und erzählt habt.

Liebe Organisator:innen 2024:
Das ist jetzt natürlich schon eine Steilvorlage ☺️

Wie schön!

Letzte Woche durfte ich in Jena an einer Grundschule aus „Papas Seele hat Schnupfen“ lesen und singen.

Begleitet wurden die Lesungen dort von den Schulsozialarbeitern vor Ort.

Als Autorin gehören Lesungen zu den schönsten Erlebnissen in meinem Berufsleben, weil man direkt sieht, wie das, was man geschrieben und entwickelt hat, ankommt. Und vor Kindern zu lesen, ist das Größte. Sie zeigen immer direkt, wie sie es finden. Und dann freue ich mich jedes Mal, wenn ich sehe, wie die Kinder der Geschichte gespannt lauschen und wenn ich mich danach noch mit ihnen darüber unterhalten kann, worum es in der Geschichte ging.

Manchmal bringe ich dann sogar das mit zurück, weshalb ich eigentlich dort war: ein Buch ;-), wie hier aus Jena.

Und zwar mit dem Ziel der Schulsozialarbeiter: für viele neue Ideen.

Die habe ich immer. Und ich freue mich sehr, wenn ich die nächsten dann in diesem Buch festhalten kann. Oder auch Pläne, wie es auf dem Cover steht.

Ganz herzlichen Dank dafür! Ich habe mich sehr darüber gefreut!