
Big in Japan?
Heute habe ich die Dateien für die japanische Lizenz eines Buches freigegeben. Ich freue mich sooo sehr darüber!
Welches das ist?
Welches würden Sie vermuten?
Im Mai erscheint es in Japan und im Mai schreibe ich hier dann mehr darüber.

Lesungen
Manche Lesungen sind außergewöhnlich schön vorbereitet, wie hier, auf der Insel Rügen, wo quasi fast eine kleine ebenerdige Bühne für mich vorbereitet wurde. Mit gemütlichem Lagerfeuer und einer ebenso warmen Turnhalle.
Vielen herzlichen Dank, lieber Volker, für die Einladung, das herzliche Willkommen, dein Schulsozialarbeiter-Mobiliar auf der Bühne und vielen herzlichen Dank, liebe Klassen 5a, 5b, 5c und 5d, dass ich bei euch sein durfte und ihr so gespannt Neles Geschichte gelauscht habt und so viel gefragt und erzählt habt.
Liebe Organisator:innen 2024:
Das ist jetzt natürlich schon eine Steilvorlage ☺️

Berlin again
Mein neues Jahr beginnt mit Heimspielen und einer Einladung nach Berlin.
So durfte ich in einem Kindergarten aus „Papas bunte Brücke“ lesen und den Eltern dem „Klassiker“ vorlesen. In einer Grundschule stand auch „Papas Seele hat Schnupfen“ auf dem Programm.
In einem Gymnasium durfte ich auf Einladung der Schulsozialarbeiterin in VKL-Klassen Kindern die Geschichte von Nele und ihrem Papa vorlesen. Dann darf ich noch in einer Kirchengemeinde vor Erwachsenen lesen und singen und es wird die ersten Dornröschen-fährt-Achterbahn-Lesungen in einem Gymnasium geben. Ich bin sehr gespannt.
An „Papas Seele hat Schnupfen“ mag ich es sehr, dass es so breit gefächert ist, wie bei Spielen, wenn die Altersangabe draufsteht. Und das sieht man in dieser PSHS-Woche sehr gut: Kita, Schule, VKL-Klassen, Eltern, Kirchengemeinde.

2024 – Weiter geht‘s
Ich wünsche Ihnen und euch allen alles Gute für das Neue Jahr und freue mich, wenn wir uns in diesem Jahr wiedersehen.
Auch im Jahr 2024 geht die von der AOK und der Deutschen DepressionsLiga e.V. geförderte musikalische Lesereise zu „Papas Seele hat Schnupfen“ weiter an Schulen und soziale Einrichtungen in Deutschland.
Herzlichen Dank dafür! Ich freue mich sehr darüber und darauf.
Ihre/Eure
Claudia Gliemann

MONTEROSA feiert Weihnachten
Liebe alle,
nach vielen Lesungen, Reisen, Begegnungen, Projekten, Buchideen und vielem anderem mehr kehrt nun auch bei MONTEROSA die stade Zeit ein und wir freuen uns mit Frau Holle auf Schneeballschlachten, Iglus, Schlittenfahren, Schneespaziergänge und alles, was man so im Winter und im Schnee macht. Lesen vielleicht? Und vielleicht haben Sie ja Zeit, einmal ein dem ein oder anderen MONTEROSA-Buch zu blättern.
Ab dem 08. Januar geht es dann mit neuem Schwung die MONTEORSA-Berge hinunter in ein neues Jahr!
Ich freue mich drauf!
Bis dahin alles Liebe und Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Eure/Ihre
Claudia Gliemann

DANKE!
Schon wieder ist es Zeit für einen letzten Post in einem Jahr und ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen bedanken, mit denen ich in diesem Jahr unterwegs sein, zusammenarbeiten, mit denen ich neue Projekte entwickeln durfte und die mich auf die vielfältigste Weise unterstützt haben. DANKE an euch und Sie alle! Danke für dieses Jahr!
Ich freue mich auf das nächste und wünsche euch und Ihnen allen frohe Weihnachten und alles Gute für 2024!
Eure
Claudia Gliemann

Auflösung: ARD Hauptstadtstudio
Erinnern Sie sich an das Bild des ARD Hauptstadtstudios aus Berlin? Am 06.12.2023 gibt es die Auflösung. Auch für mich 😉 Und zwar zwischen 12:30h und 13:00h im SWR2 Journal am Mittag. Also tatsächlich eine richtige Nikolaus-Überraschung.
Hier können Sie das Interview hören und nachhören: www.swr2.de.
Ich bin sehr gespannt, was die wunderbare SWR-Redakteurin Kerstin Bachtler aus unserem Interview gezaubert hat. Da ich in für den DGPPN-Kongress in Berlin war, hat sie für mich ein Studio im ARD Hauptstadtstudio gebucht und sich mit mir über die beiden neuen Bücher „Und dann war Mama Königin“ und „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“ unterhalten.
Auf dem Kongress kamen beide Neuerscheinungen sehr gut an, was mich sehr gefreut hat!

DGPPN Kongress 2023
Dieses Jahr war ich zum zweiten Mal in Berlin auf dem DGPPN-Kongress in Berlin, wo ich als Verlag ausgestellt habe. Sehr gespannt war ich auf die Rückmeldungen und Eindrücke zu unseren neuen Büchern „Spieglein, sag: Wie ging es weiter“ und „Und dann war Mama Königin“ und beide kamen sehr gut an, was mich sehr freut.
Auf den Bildern sehen Sie einige Eindrücke aus Berlin und vor allem auch vom Making-of / „Leaving Home for Advent“ oder auch „Wer seinen Verlag liebt, der …“ ????. Auch hier: es ist noch viel Luft nach oben ????
Und falls Sie gerne etwas Kongressluft schnuppern möchten: Hier ein paar Eindrücke:
Ich transportiere meinen „Stand“ mit dem Zug. Zum Bahnhof habe ich ein Taxi genommen. Und zwei Taxifahrer habe mich dann mit meinem Gepäck zum Bahnsteig begleitet.
Als ich nachts in Berlin vollgepackt zum Hotel lief fragte mich ein Mann, ob er mir helfen dürfe. Er arbeitet in einem Dönerladen und hatte gerade Feierabend:
Ich: „Das ist aber nett von Ihnen.“
Er: „Man muss nett sein. Wir leben nur einmal.“
Im Hotel kannte der Rezeptionist schon meinen Namen. Noch vom letzten Jahr.
Vollbepackte Verleger:innen scheinen bleibende Eindrücke zu hinterlassen.
Als ich dann am nächsten Tag auf dem Kongress ankomme, bemerke ich, dass ich die Aufhängungen für die Schilder vergessen haben. Also los: neue Aufhängungen kaufen ????
Dabei habe ich mich dann im Grossstadtdschungel „verirrt“ und habe meinen Stand aufgebaut, während viele andere schon wieder weg waren.
Und natürlich kamen Psychiater:innen an meinem Stand vorbei. Manchmal habe ich sie leider nicht verstanden und ich musste nachfragen, was genau sie meinten.
Rückmeldungen oder Gespräche waren beispielsweise:
„Der Impetus ist spürbar.“
„Darf ich Ihnen etwas zu den Büchern erzählen?“
„Vielen Dank: Ich find‘s intuitiv erschließend.“
„Sie waren doch letztes Jahr schon hier.“
„Es hat mich wieder magisch hergezogen.“
„Kann man bei Ihnen die Häuser (Deko) kaufen?“
„Verkaufen Sie die Postkarten?“
„Irgendwann werden meine Kinder mich ja fragen: Was arbeitest du eigentlich, Mama? Haben Sie ein Buch, um es Ihnen zu erklären?“
„Wie wäre es mit „Rotkäppchen, wie ging es weiter?“ Der Bär wären dann Sie.“
„Ich bin ganz verzaubert.“
„Für Kinder: Ja. Aber für Erwachsene?“
„Für Erwachsene kann ich mir die Bücher vorstellen. Aber für Kinder?“
Und dann musste natürlich wieder alles zurück. Unterstützung hatte ich dabei von einem Psychiater und Pflegekräften aus Wien und vor dem Hotel von einer Ergotherapeutin, die einfach nur gefragt hat, ob sie mir helfen kann.
Ja, sehr gerne!
Vielen herzlichen Dank allen, die mir zum/auf und vom Kongress geholfen haben. Das war wunderbar und ich habe mich sehr über alles gefreut und vor allem hat es mir sehr geholfen!
Vielen Dank für alle schönen Begegnungen und Gespräche.

Im ARD Hauptstadtstudio
WENN ich im ARD Hauptstadtstudio zu einem Interview zu „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“ und „Und dann war Mama Königin“ eingeladen bin, DANN … ist da … ähem … noch GANZ viel Luft nach oben … von meiner Seite. Dann weiß ich vorher GANZ genau, was ich sagen will, freue mich so sehr, dass ich eingeladen bin und gehe voller Freude durch die beiden Glastüren und dann die Treppen nach oben. Und dann … im Studio … paff … einfach weggezaubert.
Also: Das will ich noch üben …
Wann es ausgestrahlt wird?
Das kommt im nächsten Post …

Guten Morgen, Berlin ❄️
Ich bleibe mal ein bisschen hier.
Bei dir.
Und was ich hier mache?
Das ist noch
eine ganz geheime
Sache ☺️