Fact is stranger than fiction

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir leben gerade in einer Science-Fiction-Welt. Selbst ich als Autorin hätte mir diese Welt in meiner blühendsten Fantasie nicht vorstellen können. Vor allem mag ich keine Science-Fiction … Trotzdem ist sie real. Und so kommt es, dass die Realität Fiktion wird, dass sich das, was wir gerade erleben, in Geschichten wiederfindet, und zwar in ganz unterschiedlichen Facetten.

Am 16.3.2020 habe ich in diversen Medien Mitstreiter*innen für eine Internetplattform gesucht, um Kindern und Erwachsenen in dieser so wirren Zeit Hilfe und Unterstützung zu bieten, Information, Unterhaltung, Beschäftigung, Hoffnung und Mut. Eigentlich wie bei MONTEROSA. Nur anders.

Bald fanden sich sechs Mitbegründerinnen und viele, viele andere Ehrenamtliche, die uns seitdem auf ganz vielfältige Weise ganz großartig unterstützen.

Und weil meine Talente eher im Schreiben und Büchermachen liegen, mache ich gemeinsam mit tollen Illustrator:iinnen und Grafiker:innen, Autor:innen, Lektor:innen und Psycholog:innen und vielen anderen  genau das bei HopeLit: Bücher.

Und mit der Zeit sind es einige geworden. Die Texte können ausgedruckt und zu kleinen Büchern gefaltet und geklebt werden. Auf dem Foto sind die Cover aller Geschichten zu sehen, die in dieser Zeit bisher von mir entstanden sind. Daneben gibt es noch viele andere mehr.

Und das, was sich hinter den Covern und auch hinter allen anderen Covern verbirgt und was hopelit überhaupt ist, finden Sie hier: www.hopelit.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

#ontheroadagain

Wie schön! Wieder unterwegs mit „Papas Seele hat Schnupfen“.

Ich freue mich auf euch!

#ontheroadagain

#insieme

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schaut mal, endlich ist der Dumme August hier auch angekommen. Und heute geht es endlich los.

„Aber Kolumbus, warum hast du denn schon dein Kettenhemd angezogen und deinen Helm?“
„Wir fahren doch auf die Burg.“
„Nein, das dauert noch.“
„Noch lange?“
„Nur noch …“
„Manno.“[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

#Rollin‘, rollin’, rollin’

„Wurde ja echt Zeit, Corona! Zweieinhalb Monate zu Hause! Du weißt gar nicht, wie fit wir sind! Mittlerweile gibt es hier nämlich sogar schon Palmen: Kokos. Dattel. Bananenstauden.

Und jetzt sind wir tatsächlich auf eine Burg eingeladen. Der Veranstalter hat es echt geschafft. Was muss man denn da anziehen? Brauche ich da eine Rüstung und ein Pferd? Und Nele ein langes Kleid?“

„Nein, ich ziehe kein Kleid an!!!!“

„Würde dir bestimmt stehen.“

„Ich mag aber keine Kleider!“

„Na ja, egal, auf jeden Fall: Wir sind also startklar und sitzen schon mal an der Haltestelle. Aber wo ist denn Claudia?“

„Kolumbus, wir fahren doch noch gar nicht los.“
„Ach, ich dachte heute?“
„Nein, dauert noch n bisschen.“
„Noch lange?“
„Nein, nicht mehr lange.“
„Nur noch …“

Herzlichen Dank für die Einladung! Wir freuen uns wirklich sehr! An Helmen, Masken, etc. arbeiten wir noch….

#thosewerethedays

Was waren das noch für Zeiten, als man sich für eine Besprechung einfach so in einem Café treffen konnte, ohne seine Daten hinerlassen zu müssen oder groß darüber nachzudenken. Hier mit Jochen Baumann von Baumann Design (verlinken mit: https://baumann-design.com) in Pforzheim.

#castlesintheair

Oh, wie schön! Menschen denken über Alternativen nach. Heute rief mich jemand an:

„Liebe Frau Gliemann, leider müssen wir unsere Netzwerkkonferenz absagen und damit auch Ihre Lesung.“
„Oh, das ist aber sehr schade!“
„Aber ich hätte da eine andere Idee…. Was halten Sie denn von einer Open-Air-Lesung auf einer Burg.“

Wie schön!

Also, wenn das klappt, ist noch nicht sicher … wäre das richtig toll. Das käme bei mir im Jahr 2020 definitiv auf die HABEN-Seite. Und schon alleine die Idee ist toll: #castlesintheair

#GimmeHope2

Liebe Leser*innen,

wenn alles gut geht, dann sind wir heute, wenn Sie diesen Blogeintrag lesen, schon online. Wenn nicht, dann ist diese Pressemitteilung ein „sneak preview.“ Dann schauen Sie einfach demnächst auf www.hopelit.de vorbei.

Wir, eine Gruppe von einigen Frauen aus der Buch- und Kreativbranche arbeiten jetzt schon seit acht Wochen an dieser Plattform. Wir haben gewerkelt, gebastelt, geschrieben, übersetzt, geplant, gerungen, gelacht, uns gefreut, gemalt, gezeichnet, Videos gemacht und vieles, vieles mehr.

Das, was dabei herausgekommen ist, finden Sie, wie gesagt, hoffentlich …hier: www.hopelit.de

Ich hoffe, dass Ihnen die Plattform viel Freude bereitet, dass sie hilft, was unser erstes Anliegen ist, dass sie Spaß macht, Sie zum Lachen bringt, erklärt, tröstet, zum Nachdenken anregt, verbindet. Alles, was man sich so wünscht, wenn man so eine Plattform entwickelt.

Und wir wünschen uns noch etwas, und zwar,  dass sich HopeLit ,und damit die Hoffnung, viel schneller verbreitet als das Corona-Virus.

Deshalb: Bitte teilen Sie diesen Link ganz oft. Bei meinen eigenen Büchern sage ich das eher selten. Aber hier tue ich es: Bitte ganz oft teilen!

Herzliche Grüße

Ihre

Claudia Gliemann

#gimmehope – HopeLit

Als Verlegerin, Autorin und Musikerin bin ich wie viele andere Selbstständige von den Auswirkungen des Corona-Virus direkt betroffen. Am Anfang ging es mir wie vielen: Ich war gelähmt, fassungslos, und vieles andere mehr.

Bald wurde mir klar, dass ich etwas tun muss, weil ich nicht einfach nur dasitzen und zusehen wollte oder konnte. Und weil ich auch für mich Hoffnung, Zuversicht und Mut brauchte.

So startete ich am 16.3. einen Aufruf für eine Plattform im Internet, um anderen Mut zu machen und Hoffnung zu schenken, durch Kreativität, durch Geschichten. Deshalb heißt die Plattform auch HopeLit.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Fantasie und Geschichten helfen. Das, worauf man jetzt als Erstes verzichtet hat und verzichten musste, ist das, was wir alle eigentlich am dringendsten brauchen:

Hoffnung, Mut und Zuversicht in Form von Geschichten unterschiedlichster Art.
Darum soll es auf unserer Plattform gehen.

Um Geschichten von Kindern und Erwachsenen, die Schwierigkeiten erleben und sie überwinden. Wir brauchen so dringend wir schon lange nicht mehr Helden des Alltags, die aktuelle alltägliche Probleme erleben und meistern. Weil es hilft, zu sehen, dass es anderen ganz genauso geht.
Das hilft, macht Mut und gibt Kraft.

Wir leben in einer Zeit, in der viele keine Kraft mehr zum Starksein haben. Das ist auch eine Chance, ehrlich und authentisch zu sein und sagen zu können:

Ich kann einfach nicht mehr. Sich Hilfe zu holen und erfahren zu dürfen: Andere kümmern sich. Wir leben in einem unglaublich tollen Land, in dem es viele Hilfen gibt.

Vielleicht sind wir hingefallen. Vielleicht schon zum x-ten Mal: Lasst und wieder aufs Seil gehen, wie der Papa in „Papas Seele hat Schnupfen“.

Deshalb habe ich zusammen mit anderen Frauen aus der Buchbranche HopeLit entwickelt. Wir von HopeLit freuen uns über Ihre Unterstützung! Mehr dazu in unserem PDF Mach mit! – Werde Kinder-Held*in.

‚Gimme hope, … Hope before the morning come‘

#SolidarischNichtAlleine

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Gewerkschaft Verdi, in der auch Künstler, Autoren, Übersetzer, etc. organisiert sind, macht ebenfalls auf die Lage von freiberuflichen Künstlern und Soloselbständigen aufmerksam und organisiert einen virtuellen 1.Mai.

ICH BIN DABEI.

Mehr dazu unter: www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]