Allgemein

2024 – Weiter geht‘s

Ich wünsche Ihnen und euch allen alles Gute für das Neue Jahr und freue mich, wenn wir uns in diesem Jahr wiedersehen.

Auch im Jahr 2024 geht die von der AOK und der Deutschen DepressionsLiga e.V. geförderte musikalische Lesereise zu „Papas Seele hat Schnupfen“ weiter an Schulen und soziale Einrichtungen in Deutschland.
Herzlichen Dank dafür! Ich freue mich sehr darüber und darauf.

Ihre/Eure

Claudia Gliemann

MONTEROSA feiert Weihnachten

Liebe alle,

nach vielen Lesungen, Reisen, Begegnungen, Projekten, Buchideen und vielem anderem mehr kehrt nun auch bei MONTEROSA die stade Zeit ein und wir freuen uns mit Frau Holle auf Schneeballschlachten, Iglus, Schlittenfahren, Schneespaziergänge und alles, was man so im Winter und im Schnee macht. Lesen vielleicht? Und vielleicht haben Sie ja Zeit, einmal ein dem ein oder anderen MONTEROSA-Buch zu blättern. 

Ab dem 08. Januar geht es dann mit neuem Schwung die MONTEORSA-Berge hinunter in ein neues Jahr!

Ich freue mich drauf!

Bis dahin alles Liebe und Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Eure/Ihre

Claudia Gliemann

DANKE!

Schon wieder ist es Zeit für einen letzten Post in einem Jahr und ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen bedanken, mit denen ich in diesem Jahr unterwegs sein, zusammenarbeiten, mit denen ich neue Projekte entwickeln durfte und die mich auf die vielfältigste Weise unterstützt haben. DANKE an euch und Sie alle! Danke für dieses Jahr! 

Ich freue mich auf das nächste und wünsche euch und Ihnen allen frohe Weihnachten und alles Gute für 2024!

Eure
Claudia Gliemann

Auflösung: ARD Hauptstadtstudio

Erinnern Sie sich an das Bild des ARD Hauptstadtstudios aus Berlin? Am 06.12.2023 gibt es die Auflösung. Auch für mich 😉 Und zwar zwischen 12:30h und 13:00h im SWR2 Journal am Mittag. Also tatsächlich eine richtige Nikolaus-Überraschung. 

Hier können Sie das Interview hören und nachhören: www.swr2.de.

Ich bin sehr gespannt, was die wunderbare SWR-Redakteurin Kerstin Bachtler aus unserem Interview gezaubert hat. Da ich in für den DGPPN-Kongress in Berlin war, hat sie für mich ein Studio im ARD Hauptstadtstudio gebucht und sich mit mir über die beiden neuen Bücher „Und dann war Mama Königin“ und „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“ unterhalten.

Auf dem Kongress kamen beide Neuerscheinungen sehr gut an, was mich sehr gefreut hat! 

DGPPN Kongress 2023 

Dieses Jahr war ich zum zweiten Mal in Berlin auf dem DGPPN-Kongress in Berlin, wo ich als Verlag ausgestellt habe. Sehr gespannt war ich auf die Rückmeldungen und Eindrücke zu unseren neuen Büchern „Spieglein, sag: Wie ging es weiter“ und „Und dann war Mama Königin“ und beide kamen sehr gut an, was mich sehr freut.

Auf den Bildern sehen Sie einige Eindrücke aus Berlin und vor allem auch vom Making-of /  „Leaving Home for Advent“ oder auch „Wer seinen Verlag liebt, der …“ ????. Auch hier: es ist noch viel Luft nach oben ????

Und falls Sie gerne etwas Kongressluft schnuppern möchten: Hier ein paar Eindrücke:

Ich transportiere meinen „Stand“ mit dem Zug. Zum Bahnhof habe ich ein Taxi genommen. Und zwei Taxifahrer habe mich dann mit meinem Gepäck zum Bahnsteig begleitet.

Als ich nachts in Berlin vollgepackt zum Hotel lief fragte mich ein Mann, ob er mir helfen dürfe. Er arbeitet in einem Dönerladen und hatte gerade Feierabend:
Ich: „Das ist aber nett von Ihnen.“
Er: „Man muss nett sein. Wir leben nur einmal.“

Im Hotel kannte der Rezeptionist schon meinen Namen. Noch vom letzten Jahr.
Vollbepackte Verleger:innen scheinen bleibende Eindrücke zu hinterlassen.

Als ich dann am nächsten Tag auf dem Kongress ankomme, bemerke ich, dass ich die Aufhängungen für die Schilder vergessen haben. Also los: neue Aufhängungen kaufen ????
Dabei habe ich mich dann im Grossstadtdschungel „verirrt“ und habe meinen Stand aufgebaut, während viele andere schon wieder weg waren.

Und natürlich kamen Psychiater:innen an meinem Stand vorbei. Manchmal habe ich sie leider nicht verstanden und ich musste nachfragen, was genau sie meinten. 

Rückmeldungen oder Gespräche waren beispielsweise:

„Der Impetus ist spürbar.“

„Darf ich Ihnen etwas zu den Büchern erzählen?“
„Vielen Dank: Ich find‘s intuitiv erschließend.“

„Sie waren doch letztes Jahr schon hier.“
„Es hat mich wieder magisch hergezogen.“

„Kann man bei Ihnen die Häuser (Deko) kaufen?“

„Verkaufen Sie die Postkarten?“

„Irgendwann werden meine Kinder mich ja fragen: Was arbeitest du eigentlich, Mama? Haben Sie ein Buch, um es Ihnen zu erklären?“
„Wie wäre es mit „Rotkäppchen, wie ging es weiter?“ Der Bär wären dann Sie.“

„Ich bin ganz verzaubert.“

„Für Kinder: Ja. Aber für Erwachsene?“

„Für Erwachsene kann ich mir die Bücher vorstellen. Aber für Kinder?“

Und dann musste natürlich wieder alles zurück. Unterstützung hatte ich dabei von einem Psychiater und Pflegekräften aus Wien und vor dem Hotel von einer Ergotherapeutin, die einfach nur gefragt hat, ob sie mir helfen kann. 

Ja, sehr gerne!

Vielen herzlichen Dank allen, die mir zum/auf und vom Kongress geholfen haben. Das war wunderbar und ich habe mich sehr über alles gefreut und vor allem hat es mir sehr geholfen!

Vielen Dank für alle schönen Begegnungen und Gespräche.

Im ARD Hauptstadtstudio

WENN ich im ARD Hauptstadtstudio zu einem Interview zu „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“ und „Und dann war Mama Königin“ eingeladen bin, DANN … ist da … ähem … noch GANZ viel Luft nach oben … von meiner Seite. Dann weiß ich vorher GANZ genau, was ich sagen will, freue mich so sehr, dass ich eingeladen bin und gehe voller Freude durch die beiden Glastüren und dann die Treppen nach oben. Und dann … im Studio … paff … einfach weggezaubert.

Also: Das will ich noch üben … 

Wann es ausgestrahlt wird? 
Das kommt im nächsten Post …

Wenn eine eine Reise tut

Bei meiner musikalischen Lesereise zu „Papas Seele hat Schnupfen“ in Zusammenarbeit mit der AOK und der Deutschen Depressionsliga e.V. lese und singe ich in ganz unterschiedlichen Einrichtungen und Städten. Oft lese ich an Schulen und hier meist an Grundschulen. Und immer wieder begegne ich Erwachsenen und vielen Kindern. Und nicht selten gibt es witzige Momente und so viel zu lachen. Manchmal begegne ich auch Fremden, die etwas zu mir sagen.

Zum Beispiel der Mann in der Bahnhofsunterführung nach einer Lesung, als ich singend zum Bahngleis lief, der mir im Vorbeigehen zurief: „Sie sehen so glücklich aus!“

Oder der Mann, mit dem ich beim Frühstück ins Gespräch kam und der dann zum Abschied meinte: „I wish you good luck for your life. You have a great attitude. That‘s amazing!“

Ich denke mir: „Mhm ☺️. Do I?“
Und antworte ihm: „Thank you!“ ☺️

Oder der Bahnmitarbeiter bei einer Durchsage während eines längeren Aufenthaltes an einem Bahnhof, in dem er darum bittet, dass man auf sein Gepäck achten solle, denn: „Diese Zeit wird gerne von Fachkräften für spontane Eigentumsübertragung genutzt.“

Und immer wieder freuen sich die Menschen, wenn ich zu Ihnen komme und es sind schöne Momente, tolle Lesungen, tolle Erlebnisse, gute Gespräche und sehr oft sehr viel Wertschätzung!

Danke! ☺️

Finale der Seelenstark-Tour … in Augsburg

Der letzte Veranstaltungsort der Seelenstark-Tour war Augsburg. Ich durfte im Leonardo-Hotel zwei Lesungen vor Erwachsenen veranstalten. Es gab ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops zum Thema „mentale Gesundheit“ und am Nachmittag wurde in Anwesenheit von Sven Hannawald und mit anschließender Gesprächsrunde auf dem Podium dessen Film „Seelenstark. Sven Hannawalds Sprung zurück ins Leben“ gezeigt.

Liebe AOK Bayern,
herzlichen Dank für die Einladung zu Ihrer Tour! Ich habe mich sehr gefreut, dass ich Teil der Tour sein durfte.

In der Druckerei

Beim Druck von neuen Büchern bin ich meist dabei und stehe mit an der Druckmaschine. Hier kann man auch noch einmal etwas an den Farben arbeiten. 

MONTEROSA-Bücher werden, wie gesagt, in Deutschland hergestellt.
Gedruckt in Bayern.
Gebunden in „The Länd“ 
Hier sehen Sie einige Eindrücke aus der Druckerei, als die beiden neuen Bücher „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“ und „Und dann war Mama Königin“ in Memmingen gedruckt wurden.