Allgemein

Unterwegs

Wenn ich unterwegs auf Reisen bin, begegne ich ganz unterschiedlichen Menschen und sehe sehr viel.

Gestern stand an einer Tafel in einer Schule in Stunde 3 und 4 an der Tafel: „Gitarrenfrau“ ????

Immer wieder muss ich auch schmunzeln, so wie heute, als der türkische Taxifahrer im Taxi Schlagerparadies hörte und dann auf der Rückreise von Dornröschen im Radio gerade „Rapunzel“ lief und der Taxifahrer dann meinte: „Ich mag das. Schlager. Schwarzwaldradio ist auch gut.“

(Ich bin übrigens schon an vielen Baustellen vorbeigelaufen, an denen auch Schlagermusik lief.)

Dann hat er meinen Koffer aus dem Kofferraum gehoben und mir in meine Gitarre geholfen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Und darüber hat er sich dann sehr gefreut.

Geschafft!

Gestern durfte ich nach vielen Komplikationen und Umwegen – und gerade noch rechtzeitig ankommend – in der LWL-Klinik in Herten aus „Dornröschen fährt Achterbahn“ lesen und gleichzeitig auch mein neues musikalisches Dornröschen-Programm vorstellen.

Die Begrüssungsworte sprach der ärztliche Direktor der Klinik und in der anschließenden Gesprächsrunde mit Mitarbeitenden der Klinik, Patient:innen und Besucher:innen unterhielten sich die Pressereferentin der Klinik mit Mitarbeitenden von Kliniken aus den Bereichen Mutter-Kind-Station, KJP und Erhotherapie.

In der Ergotherapie hatten sich Patient:innen mit der Frage beschäftigt: „Warum fährt Dornröschen Achterbahn?“ und dies dann künstlerisch in Bild und Text umgewandelt.

Vielen herzlichen Dank an alle, die diesen Abend so schön haben werden lassen, für alle, die da waren, für die tolle Vorbereitung und die Einladung in Ihr Wasserschloss!

Neue Programme sind ja immer sehr aufregend. Wie kommt es an? Ist es gut? Wie finden es Betroffene? Fachpersonen? Ist es hilfreich? Klingt es gut? Ist es stimmig? Und wenn ich es richtig interpretiere und von dem, was die Gäste danach sagten, die zu mir kamen, dann würde ich sagen: „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“ und zwar nicht nur mit der rechtzeitigen Ankunft in Herten. ☺️ Das freut mich sehr! Am Ende war der einhellige Wunsch: „Eine CD!“

Und da das Dornröschen-Programm, in dem es um Dornröschen aller Arten geht, nun steht und gut ankam: Herzliche Einladung zur Einladung in Ihre Klinik, Ihre Einrichtung, … Ich komme sehr gerne zu Ihnen würde mich sehr darüber freuen.

Familienausflug

Papa Elefant und sein Kind sowie Adam Santini und die gesamte Zirkusfamilie sind unterwegs in Weimar zu Besuch bei Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe.

Ich durfte in Weimar im „mon ami“ vor Kindern und Erwachsenen aus „Papas Seele hat Schnupfen“ lesen und singen.

Vielen herzlichen Dank für die Einladung und die tolle Organisation, liebes Ex-In Erfurt Team.

Lesung in einer Kirche

Manchmal darf in in Kirchen lesen und singen, worüber ich mich immer sehr freue.

Am 04.04. durfte ich in Erfurt in der Michaeliskirche zu Gast sein. In dieser Kirche nahm Martin Luther während seines Studiums in Erfurt an den Messen teil und hat hier auch einmal gepredigt. Mehr über die Kirche erfahren Sie hier.

Eingeladen wurde ich vom Erfurter Ex-In-Verband. Falls Sie sich fragen, was Ex-In ist? Mehr darüber hier dazu.

Vielen lieben Dank, liebes Ex-In-Erfurt-Team für die Einladung und die tolle Organisation.

Frau Frühling

Passend zum kalendarischen Frühling und mit nur kurzer zeitlicher Verzögerung ist auch bei MONTEROSA der Frühling eingekehrt, und zwar mit dem neuen Bilderbuch Frau Frühling hat 30 Kinder.
Wir hatten eine ganz großartige Premierenfeier in Heidelberg mit großen und kleinen Gästen, einem richtigen Zauberer, Verlosung, köstlicheren Leckereien. Ich habe aus dem Buch gelesen und Natascha Berger, die Illustratorin des Buches, hat erzählt, wie ihre Bilder entstanden sind.

Herzlichen Dank an alle, die den Tag so großartig vorbereitet haben und ihn so schön haben werden lassen!

Die längste Sandburg der Welt

Der kleine Elefant und sein Papa müssen ja ziemlich viele Umwege gehen, Täler und Flüsse überqueren, bis sie endlich an ihrem Ziel ankommen: dem Meer. Und dort bauen Sie dann die höchste Sandburg der Welt.

Hier an der Ostsee wurde im Jahr 2011 die längste Sandburg gebaut.

Vielleicht kommen die beiden ja auch einmal hier vorbei? Oder sie dürfen Sie und Ihre Kinder in den Urlaub begleiten, wenn Ihre Kinder die Frage stellen, die vermutlich jedes Kind und jedes Elternteil kennt: „Sind wir bald da?“. Und Sie können dann gemeinsam mit Papa Elefant antworten: „Leider noch nicht. Wir müssen erst noch …“

Wäre ja interessant zu wissen, was Sie dann an der Stelle von Papa Elefant antworten würden. Vielleicht machen Sie ein Urlaubs-Reise-Spiel daraus wie „Ich sehe was, was du nicht siehst?“ Was könnte alles unterwegs auf Sie warten? Welche Hügel müssten Sie überwinden? Welche Flüsse durchqueren? Und was würde am Ziel Ihrer Reise auf Sie warten?

Für alle, die unterwegs sind. Im Urlaub. Und auch sonst so.

Rosa Räumlichkeit

Einfach nur ein Foto, weil der Ort so eindrucksvoll war und weil ich die Einrichtung so witzig fand:

die Universität Zürich.

Dornröschen im Wasserschloss

Letztes Jahr ist im Juni unser Buch Dornröschen fährt Achterbahn erschienen. Illustriert hat das Buch ganz großartig Marie Doerfler.

Aus „Dornröschen fährt Achterbahn“ darf ich nun zum ersten Mal in einem richtigen Schloss lesen, und zwar in der LWL-Klinik in Herten, die sich in einem Wasserschloss befindet.

Nach „Papas Seele hat Schnupfen“, in dem es um Kinder psychisch kranker Eltern geht, erzählt „Dornröschen fährt Achterbahn“, wie es Kindern, Jugendlichenen und Erwachsenen geht, wenn sie von Dornen daran gehindert werden, so zu sein, wie sie gerne wären, sei es durch Depressionen, andere psychische Erkrankungen, Sucht, Kummer, Sorgen, Achterbahnfahrten oder vieles andere mehr.

Ich freue mich sehr, dass ich von der LWL-Klinik zu dieser Lesung eingeladen wurde, ich freue mich sehr über die anderen Teilnehmenden und über alle Patient:innen, Gäste und Besucher, die gerne live dabei sein möchten, wenn Dornröschen davon erzählt, wie es so ist, Dornröschen zu sein. Es erzählt von Dornen, Wolken, feuerspeienden Drachen, Feen, Prinzen, Kunst, Literatur, Sport und Musik und … of more than a little help from her Fairy Tale Friends ???? Wer das wohl sein mag? Mehr davon im Buch oder in Herten ☺️

Herzliche Einladung am 25.4. in den Barocksaal der LWL-Klinik in Herten.

Ich freu mich drauf ????

Geschafft: 5 Tage didacta

Eigentlich wollte ich das typische didacta-Bild als Introbild verwenden, aber dann habe ich auf der Messe dieses Foto gemacht und fand es viel schöner, weil der Regenbogen für Hoffnung steht. Hoffnung in ganz vielen Bereichen. Gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit.

Er steht für Licht, Klarheit, Farbenfreude und für Reduziertheit. Für Freude an der Natur und für den Zauber des Moments.

Regenbogen sind Brücken, ganze oder Teile davon. Sie lassen uns staunen und ganz im Moment sein.

Und so war auch diese didacta. Meine erste überhaupt. Viele Momente zum Staunen. Für mich und für diejenigen, die an den MONTEROSA-Stand kamen.

Herzlichen Dank für alles! Es war sooooo anstrengend, aber auch genauso schön☺️.