Bücher

Zufallsfund

Heute habe ich ein neues Feature im Zug entdeckt. Das auf dem Foto. 

Vermutlich war es für etwas anderes als Bücher gedacht. ???? Aber das funktioniert auch ????. Warum hat man so etwas nicht früher für Bücher erfunden? Jetzt kann man im Zug sogar lesen und nebenbei noch Hanteln heben, oder stricken, häkeln oder was uns sonst noch einfällt. ????.

Wie cool! Ich mag es.

Wichteln für Regentage

Heute hat mich eine Nachricht von der Wichtelin erreicht. Sie möchte gerne 10 Bücher meiner Wahl an Regentagen verschenken ☺️.

Wenn es also das nächste Mal nieselt oder regnet, dann dürft ihr euch bei mir melden und euch eines dieser Bücher wünschen:

3 x Papas Seele hat Schnupfen – Jubiläumsausgabe

3 x Dornröschen fährt Achterbahn

2 x Und dann war Mama Königin

2 x Spieglein, sag: Wie ging es weiter

Und wenn ihr mögt, schreibt mir, warum ihr euch gerade dieses Buch aussucht und was ihr damit macht. Ob ihr es selbst lest oder gerne verschenken möchtet. Oder schreibt mir auch gerne einen Text für die Wichtelin ☺️

Wenn das Leben schwierig wird

Manchmal ist unser Leben ganz schön kompliziert. Es gibt Irrungen und Wirrungen. Und genau von diesen Irrungen und Wirrungen handeln einige unsere Bücher. Bücher mit Titeln wie „Papas Seele hat Schnupfen“, „Rotkäppchen, wie geht es dir?“, „Dornröschen fährt Achterbahn“, „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“, „Und dann war Mama Königin.“ Es sind Bücher für Zeiten, wenn das Leben passiert, während wir ganz andere Pläne schmieden. 

Unsere Protagonist:innen kennen diese Situationen selbst sehr gut und erzählen entweder ihre eigene Geschichte oder deren Geschichte wird erzählt. Die Geschichten handeln von dem, was sie belastet hat, wie sie sich gefühlt haben, aber auch davon, was ihnen geholfen hat und wie sie Schwierigkeiten überwunden haben. Sie handeln von Mut, Zuversicht, Vertrauen, Freundschaft, und vor allem davon, immer einmal mehr aufzustehen als hinzufallen. In ganz unterschiedlichen Lebenswelten. „Papas Seele hat Schnupfen“ spielt im Zirkus. Die Märchenfiguren leben im Märchenwald. Und die Kinder in „Und dann war Mama Königin“ leben in der Realität. 12 Kinder und deren Eltern erleben psychische Belastungen, die es so immer wieder geben kann und auch gibt.

Die Illustrationen entstehen passend zum Thema, nicht selten von Illustrator:innen, die ihr erstes Buch bei MONTEROSA veröffentlichen, aber auch beispielsweise von Regina Lukk-Toompere, einer sehr erfahren Künstlerin aus Estland, die „Rotkäppchen, wie geht es dir?“ Illustriert hat. 

Als Autorin und Verlegerin freue ich mich sehr, wenn unsere Bücher Kinder und Erwachsene begleiten dürfen in Zeiten, wenn das Leben schwierig wird. Wenn wir ihnen vielleicht Mut machen und Hoffnung schenken können. 
Dafür machen wir unsere Bücher. Für unsere Leser:innen. Aber auch für uns, weil wir es lieben, gemeinsam diese schönen Bücher zu entwickeln. Und weil uns die Vorstellung, Bücher als Lebensbegleiter entwickeln zu dürfen, mit großer Freude erfüllt.
Und ich freue mich sehr und staune immer wieder, wenn ich entdecken darf, welch wundervollen Bildwelten die Illustrator:innen für meine Texte zaubern. Und wenn Text, Bild und Verarbeitung dann wiederum auch andere verzaubern können. 

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unseren Büchern.

Herzliche Grüße,

Ihre/Eure

Claudia Gliemann

In der Druckerei

Beim Druck von neuen Büchern bin ich meist dabei und stehe mit an der Druckmaschine. Hier kann man auch noch einmal etwas an den Farben arbeiten. 

MONTEROSA-Bücher werden, wie gesagt, in Deutschland hergestellt.
Gedruckt in Bayern.
Gebunden in „The Länd“ 
Hier sehen Sie einige Eindrücke aus der Druckerei, als die beiden neuen Bücher „Spieglein, sag: Wie ging es weiter?“ und „Und dann war Mama Königin“ in Memmingen gedruckt wurden. 

Pausentaste

Ich freue mich sehr, dass unser Buch Papas Seele hat Schnupfen auf der Homepage der großartigen Initative Pausentaste als eines von fünf Büchern für junge Pflegende empfohlen wird.

Auf der Homepage von Pausentaste steht:

„Pausentaste ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche, die sich um ihre Familie kümmern. Zum Beispiel, weil der Bruder behindert ist oder die Mutter eine schwere Krankheit hat. Die Initiative des Bundesfamilienministeriums möchte euch zeigen: Ihr seid nicht allein! Denn in Deutschland leben Tausende junge Menschen, die ihre Mama, ihren Opa oder ihren Bruder pflegen.“

„Und außerdem?
Pausentaste soll ein Raum sein, in dem sich betroffene Kinder und Jugendliche aufgehoben und verstanden fühlen. Und in dem sie Unterstützungsangebote finden, die ihnen die Hilfe bieten, die sie brauchen.“

Und hier geht’s zum Link zu den fünf Büchern.

Vielen herzlichen Dank, dass wir hier dabei sein dürfen!