
Geschafft!
Gestern durfte ich nach vielen Komplikationen und Umwegen – und gerade noch rechtzeitig ankommend – in der LWL-Klinik in Herten aus „Dornröschen fährt Achterbahn“ lesen und gleichzeitig auch mein neues musikalisches Dornröschen-Programm vorstellen.
Die Begrüssungsworte sprach der ärztliche Direktor der Klinik und in der anschließenden Gesprächsrunde mit Mitarbeitenden der Klinik, Patient:innen und Besucher:innen unterhielten sich die Pressereferentin der Klinik mit Mitarbeitenden von Kliniken aus den Bereichen Mutter-Kind-Station, KJP und Erhotherapie.
In der Ergotherapie hatten sich Patient:innen mit der Frage beschäftigt: „Warum fährt Dornröschen Achterbahn?“ und dies dann künstlerisch in Bild und Text umgewandelt.
Vielen herzlichen Dank an alle, die diesen Abend so schön haben werden lassen, für alle, die da waren, für die tolle Vorbereitung und die Einladung in Ihr Wasserschloss!
Neue Programme sind ja immer sehr aufregend. Wie kommt es an? Ist es gut? Wie finden es Betroffene? Fachpersonen? Ist es hilfreich? Klingt es gut? Ist es stimmig? Und wenn ich es richtig interpretiere und von dem, was die Gäste danach sagten, die zu mir kamen, dann würde ich sagen: „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“ und zwar nicht nur mit der rechtzeitigen Ankunft in Herten. ☺️ Das freut mich sehr! Am Ende war der einhellige Wunsch: „Eine CD!“
Und da das Dornröschen-Programm, in dem es um Dornröschen aller Arten geht, nun steht und gut ankam: Herzliche Einladung zur Einladung in Ihre Klinik, Ihre Einrichtung, … Ich komme sehr gerne zu Ihnen würde mich sehr darüber freuen.

Familienausflug
Papa Elefant und sein Kind sowie Adam Santini und die gesamte Zirkusfamilie sind unterwegs in Weimar zu Besuch bei Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe.
Ich durfte in Weimar im „mon ami“ vor Kindern und Erwachsenen aus „Papas Seele hat Schnupfen“ lesen und singen.
Vielen herzlichen Dank für die Einladung und die tolle Organisation, liebes Ex-In Erfurt Team.

Lesung in einer Kirche
Manchmal darf in in Kirchen lesen und singen, worüber ich mich immer sehr freue.
Am 04.04. durfte ich in Erfurt in der Michaeliskirche zu Gast sein. In dieser Kirche nahm Martin Luther während seines Studiums in Erfurt an den Messen teil und hat hier auch einmal gepredigt. Mehr über die Kirche erfahren Sie hier.
Eingeladen wurde ich vom Erfurter Ex-In-Verband. Falls Sie sich fragen, was Ex-In ist? Mehr darüber hier dazu.
Vielen lieben Dank, liebes Ex-In-Erfurt-Team für die Einladung und die tolle Organisation.

Dornröschen im Wasserschloss
Letztes Jahr ist im Juni unser Buch Dornröschen fährt Achterbahn erschienen. Illustriert hat das Buch ganz großartig Marie Doerfler.
Aus „Dornröschen fährt Achterbahn“ darf ich nun zum ersten Mal in einem richtigen Schloss lesen, und zwar in der LWL-Klinik in Herten, die sich in einem Wasserschloss befindet.
Nach „Papas Seele hat Schnupfen“, in dem es um Kinder psychisch kranker Eltern geht, erzählt „Dornröschen fährt Achterbahn“, wie es Kindern, Jugendlichenen und Erwachsenen geht, wenn sie von Dornen daran gehindert werden, so zu sein, wie sie gerne wären, sei es durch Depressionen, andere psychische Erkrankungen, Sucht, Kummer, Sorgen, Achterbahnfahrten oder vieles andere mehr.
Ich freue mich sehr, dass ich von der LWL-Klinik zu dieser Lesung eingeladen wurde, ich freue mich sehr über die anderen Teilnehmenden und über alle Patient:innen, Gäste und Besucher, die gerne live dabei sein möchten, wenn Dornröschen davon erzählt, wie es so ist, Dornröschen zu sein. Es erzählt von Dornen, Wolken, feuerspeienden Drachen, Feen, Prinzen, Kunst, Literatur, Sport und Musik und … of more than a little help from her Fairy Tale Friends ???? Wer das wohl sein mag? Mehr davon im Buch oder in Herten ☺️
Herzliche Einladung am 25.4. in den Barocksaal der LWL-Klinik in Herten.
Ich freu mich drauf ????

Back to the Roots: MONTEROSA in der Schweiz
Mit „Papas Seele hat Schnupfen“ bin ich seit vielen Jahren in Deutschland unterwegs in Schulen, sozialen Einrichtungen und Kliniken ebenso wie auf Fachtagungen, Kongressen und Messen.
Nun war ich mit MONTEROSA auch an der Universität Zürich (UZH) auf der Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie, und zwar als Teilnehmerin am Programm und als Ausstellerin mit MONTEROSA.
Wenn sich die hohen Holztüren der Universität automatisch öffnen und man die Eingangshalle betritt, fällt der Blick sofort und ebenso automatisch auf die Doktoratsurkunde von Albert Einstein, die links an der Wand in einer beleuchteten Vitrine ausgestellt ist. Vermutlich bin ich nicht die einzige, die sich dann vorstellt, wie Albert Einstein damals durch dieses wunderschöne Gebäude gegangen ist, hier geforscht und geschrieben hat und man gerade genau am selben Ort ist und sein darf, wie er damals.
Die Workshops waren sehr spannend und ich habe viel rund um das Thema Trauma gelernt. Die Teilnehmenden kamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und im Museum für Gestaltung fand das Tagungsfest statt.
Es waren tolle Tage während der tollen Tage. Herzlichen Dank an die DeGPT für diesen großartigen Kongress!

KipsE-Koffer
Auf dem Foto oben sehen Sie den KipsE-Koffer des Jugendamtes Bad Kreuznach, wo ich im Rahmen der Bundesweiten Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien gemeinsam mit Mitarbeiter:innen des Jugendamtes und von Gruppen für Kinder und Jugendliche an Schulen unterwegs sein und im Sitzungssaal der Stadt Bad Kreuznach eine Lesung vor Fachpersonen halten durfte.
Der KipsE-Koffer kann von Einrichtungen für Veranstaltungen ausgeliehen werden und enthält Materialien mit Informationen und Anlaufstellen zu den Themen psychisch kranker oder suchbelasteter Eltern.

Nacoa-Aktionswoche
Im Februar findet immer die Nacoa-Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien statt. Dieses Jahr darf ich auch im Rahmen dieser Aktionswoche Lesungen veranstalten. In der Stadtbibliothek in Speyer findet hierzu eine Ausstellung von Kinderbüchern und Medien zum Thema statt. Auch „Papas Seele hat Schnupfen“ darf dabei sein. Mehr dazu finden Sie hier.

In der Fuggerstadt
Auch 2023 bin ich in Zusammenarbeit mit der AOK und der Deutschen DepressionsLiga e.V. in Deutschland unterwegs und bin eingeladen zu musikalischen Lesungen aus „Papas Seele hat Schnupfen“ von Schulen und sozialen Einrichtungen.
Im Gegensatz zu den vergangenen beiden Jahren, in denen teilweise bis April oder Mai gar keine Lesungen stattfinden konnten oder durften, durfte ich dieses Jahr schon wieder im Januar unterwegs sein und meine erste Reise in diesem Jahr führte mich nach Augsburg, wo ich an einer Grundschule von Nele, ihrem Papa und dessen Krankheit erzählen, singen und mich mit den Kindern unterhalten durfte. Begleitet, von der Schulsozialarbeiterin vor Ort. Es war toll mit euch! Herzlichen Dank dafür!

Präsentation des neuen Programms zu „Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“
Am 19.10.2022 durfte ich im kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg mein neues Programm zu „Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ vorstellen und aus dem Buch lesen.
„Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ handelt davon, dass Adam Santini, ein berühmter Seilartist, erneut in eine Klinik für die Seele muss. Seine Tochter, Nele, erzählt, wie die Geschichte weiterging – Adam und Nele schreiben sich Briefe und in diversen Doppelseiten erhalten Kinder und Erwachsene Einblicke in das Leben und Arbeiten in einer Klinik für die Seele.
In den neuen Liedern beschreibe ich vor allem, wie sich Adam Santini im zweiten Band – also während seines Klinikaufenthalts – fühlt und was ihm alles durch den Kopf geht.
Herzlichen Dank an das kbo-Inn-Salzach-Klinikum für die großartige Betreuung dieses Buchprojektes, für das ich zwei Wochen lang im kbo-Inn-Salzach-Klinikum hospitieren durfte und das ich in Zusammenarbeit mit Herrn Professor Dr. Peter Zwanzger und dessen Team gemeinsam entwickeln durfte.
Und herzlichen Dank an das kbo-isk-Team dafür, dass die öffentliche Präsentation des Buches in Wasserburg stattfinden durfte, für die tolle Vorbereitung der Veranstaltung, den bewegenden Abend und die eindrucksvollen Gespräche.
Für mich gehört es zu den schönsten Momenten in meinem Berufsleben, wenn ich sehen darf, wie das, was wir alle gemeinsam für und mit MONTEROSA entwickeln, die Menschen berührt, ihnen etwas sagt und vielleicht auch tröstet und Mut macht.
Herzlichen Dank dafür!

Herzlich willkommen!
Wenn ich zu Lesungen eingeladen bin, dann erstellen die Menschen und Organisationen, die mich einladen, manchmal Plakate für die Lesungen. Und manchmal lassen sich auch die Kinder richtig viel einfallen (manchmal auch nicht für mich ;-)) um mich willkommen zu heißen. Einige Eindrücke davon sind oben im Bild zu sehen.
Herzlichen Dank dafür! Darüber freue ich mich immer sehr!