
„Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ ist jetzt in Ludwigshafen angekommen
Wie schön, wir freuen uns sehr! In der Kinderbibliothek der Stadt Ludwigshafen können Sie sich jetzt das Kinderbuch „Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ ausleihen, in dem es um den Aufenthalt eines Elternteils in einer psychiatrischen Einrichtung geht.
Wir freuen uns sehr darüber und bedanken uns sehr herzlich beim Team der Kinderbibliothek Ludwigshafen und wünschen allen Leser:innen viel Freude und schöne Stunden damit.
Hier der Link zur Website, auf der das Buch als Neuerwerbung vorgestellt wird.

EXTRABLATT
Gestern hat die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ein EXTRABLATT 1/2022 mit dem Titel „Der Schutz von Kindern und Jugendlichen geht uns alle an!“ veröffentlicht.
Auf ihrer Webseite schreibt die Akademie:
„Aus aktuellem Anlass haben die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und der Sankt Michaelsbund eine Empfehlungsliste aktueller Kinder- und Jugendbücher unter dem Titel „Der Schutz von Kindern und Jugendlichen geht uns alle an!“ zur Aufklärung, Sensibilisierung und Stärkung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammengestellt.“
Wir freuen uns sehr, dass unser Buch „Die glückliche Amsel“ von Stefan Moster, illustriert von Nadia Faichney, auf diese Liste aufgenommen wurde und bedanken uns sehr herzlich dafür!
Hier der Link zu diesem und noch einigen anderen EXTRABLÄTTERN der Akademie.


Neue Rubrik „Rezensionen“
Mit unserer Neuerscheinung „Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ möchte ich Ihnen gerne eine neue Rubrik auf unserer Webseite vorstellen, nämlich die Rubrik „Rezensionen“, die wir in der Hauptkategorie „Bücher“ untergebracht haben.
Hier stellen wir Ihnen von jetzt an ganze Rezensionen oder Teile von Rezensionen zur Verfügung.

Alle Wichtelgeschenke vergeben
Mittlerweile sind alle Wichtelgeschenke vergeben: Rotkäppchen, Nele, Frieda, die Freunde und der kleine große Berg haben sich auf den Weg gemacht und sind schon in ihren neuen Zuhause in Deutschland, Österreich und der Schweiz angekommen.
In den Einrichtungen für Kinder psychisch kranker Eltern, bei Traumatherapeuten, angehenden Psychotherapeutinnen, in einem Heim und bei einigen anderen mehr dürfen sie ihre Geschichten nun Kindern und Erwachsenen erzählen.
Ich wünsche allen viel Freude miteinander, mit den Büchern und bedanke mich noch einmal sehr herzlich bei der Wichtelin, die diese Reisen ermöglicht hat.

ICMA-Gold-Award … So sieht’s aus ????
Es gibt diverse Preise für Kinderliteratur bzw. Buchgestaltung, und nicht selten steht ein Preis für etwas ganz Bestimmtes und mit dem Preis wird ein bestimmter Aspekt eines Buches gewürdigt, also die Gestaltung, die Thematik, und trotzdem zählt bei allen auch immer das Buch als Ganzes. Beim ICMA-Award geht es um Design, Illustration, Gestaltung, darum, dass eine Sache gut gemacht und „rund“ ist, dass nichts stört und wenn, dass es gewollt und bewusst eingesetztes Element ist.
Als Verlegerin freue ich mich außerordentlich, dass wir diesen Preis verliehen bekommen haben, und zwar deshalb:
- Er wird von einer internationalen Jury vergeben, von Menschen, die richtig gut sind in dem, was sie machen. Sie machen selbst das, was sie bewerten und wissen, was es bedeutet, ein Buch wie „Ein Schlüssel für Mama“ zu entwickeln und wie viel wir uns dabei gedacht haben. Dass wenig an einem solchen Buch Zufall ist, außer vielleicht die Tatsache, die richtigen Partner für die richtigen Projekte zu richtigen Zeit zu finden. Und dass diejenigen, die es künstlerisch und herstellersiech umgesetzt haben, unglaublich gut sind in dem, was sie tun.
- Es ist ein internationaler Preis. Verlage aus der ganzen Welt können sich bewerben.
- Wir haben zum ersten Mal einen GOLD-Award verliehen bekommen 😉
- Natalia Bzdaks Leistung und Engagement als Illustratorin und Buchgestalterin wird damit gewürdigt. „Ein Schlüssel für Mama“ ist Natalia Bzdaks erstes Buch und sie ist gemeinsam mit mir viele Extra-Meilen gegangen, bis dieses Buch so wurde, wie es ist, und es freut mich sehr, dass diese Leistung auch durch diesen Preis gewürdigt wird.
- Als Verlegerin habe ich mir viele Gedanken über die Haptik des Buches gemacht. Welches Papier verwenden wir für den Inhalt und dem Umschlag? Ich wollte gerne, dass wir Bambus-Papier verwenden, was für Widerstandskraft und Resilienz stehen soll. Und weil es zu teuer war und das Buch zu teuer geworden wäre, wenn wir im ganzen Buch Bambuspapier verwendet hätten, haben wir uns dafür entschieden, nur den Umschlag mit Bambuspapier zu gestalten, was dem Buch eine schöne Haptik verleiht.
- Es war erst unser zweites Buch, das wir bei der Druckerei Eberl & Kœsel im Allgäu gedruckt haben und auch die Druckerei ist mit verantwortlich dafür, dass das Buch so schön geworden ist. Ich durfte mit an der Maschine stehen und die Farben abnehmen und derjenige, der den Stempel für das Cover erstellt hat, hat noch daran gefeilt, damit die Finger der Mutter den Schlüssel umschließen.
Es sind viele Gedanken, viel Arbeit, viel Liebe und viel Freude in dieses Buch geflossen. Meistens merkt man das Büchern an. Und es ist ein Glücksfall, wenn es bei einem Buch einfach nichts mehr gibt, von dem man denkt, man hätte es besser machen können. Mir fällt zumindest nichts ein.
Ich danke allen, die mit mir nach dem Motto: Together. We. Create. An diesem Buch gearbeitet haben. Es war mir eine Freude und eine Ehre! Mehr dazu finden Sie auch hier im Blog.
Und vor allem wünsche ich mir, dass das Buch durch seine schöne Gestaltung und die Geschichte Kindern und Erwachsenen hilft, sie ermutigen und trösten kann, wenn sie durch welche Gründe und plötzlichen Lebensereignisse auch immer, traurig sind oder aus der Bahn geworfen wurden. Wir möchten Menschen damit vermitteln, dass alles seine Zeit braucht, wie in einem Garten das Säen und Ernten, und seine Zeit auch haben darf.
Denn darum geht es auch.
Denn eigentlich müsste das Motto lauten: Together. We. Create. To. Help. 😉

Viele, viele schöne Bücher
Seit heute sind die Bücher online, die mit dem ICMA-Award ausgezeichnet wurden. In der Kategorie „Children’s and young people books“ gab es folgende Auszeichnungen:
Es wurden 3 x Gold, 2 x Bronze und 3 Awards of Excellence vergeben.
Mehr dazu auf der ICMA-Website.
Was für schöne Bücher! Herzlichen Glückwunsch allen anderen Gewinnern. Und Gratulation auch an die Druckerei Eberl & Koesel, die auch „Ein Schlüssel für Mama“ gedruckt und gebunden hat und bei dem Award gleich mit vier Awards vertreten war.
Mehr dazu hier direkt auf der Website von Eberl & Koesel im Blog.

Es wichtelt nicht nur zur Weihnachtszeit
Bei MONTEROSA erscheinen nicht nur Geschichten, sondern wir erleben auch Geschichten, die uns sehr berühren, wie diese hier:
Ende des ersten Coronajahres (2020) meldete sich zum ersten Mal eine Wichtelin, die gerne Bücher verschenken wollte und damit sowohl MONTEROSA als auch betroffenen Kindern etwas Gutes tun wollte. Mehr dazu finden Sie auch hier.
Diese Wichtelin hat sich nun am ersten Tag des neuen Jahres wieder gemeldet und mir folgende Mail geschrieben:
„Liebe Claudia,
das neue Jahr soll für Dich auch mit einer guten Nachricht starten. Bitte verschenke nochmal 15 Bücher Deiner Wahl an eine Einrichtung, die Du Dir auswählst. Es ist wichtig, dass das, was Du machst, auch 2022 in die Welt getragen wird.“
Ich habe mich riesig darüber gefreut. Es ist schön, wenn man merkt, dass Menschen an einen denken und wenn ein neues Jahr so startet. Und es ist schön, erleben zu dürfen, dass das, was wir alle gemeinsam bei MONTEROSA machen und entwickeln, als wertvoll und hilfreich geschätzt wird. Und weil es eigentlich schade ist, wenn sich nur eine Einrichtung darüber freuen darf, habe ich das „Geschenk“ in Absprache mit der Wichtelin etwas abgewandelt, und zwar darf ich es so machen:
Die Wichtelin verschenkt 15 Bücher eurer / Ihrer Wahl an Menschen, die mit den Büchern arbeiten, also an Therapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter, Kliniken, etc.
MONTEROSA legt noch 7 Bücher drauf, dann sind es nämlich insgesamt 22 Bücher, passend zum Jahr 2022. Und MONTEROSA verschenkt die Bücher an Menschen, die NICHT mit den Büchern arbeiten, also an Eltern, Großeltern, etc. Also für zu Hause.
Die Bücher könnt ihr euch auf der Buchseite aussuchen. Jeder darf sich nur ein Buch aussuchen. Sobald alle 22 Bücher (15 + 7) vergeben sind, ist diese Bescherung leider zu Ende. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, etc.
Wer ein Buch möchte, schreibt gerne eine Mail an: info@monterosa-verlag.de, mit der Angabe, welches Buch ihr gerne möchtet und ob ihr es für zu Hause oder für die Arbeit verwendet.
Und wenn ihr möchtet / Sie mögen, schreiben Sie uns gerne, ob wir Ihre / Eure Einrichtung im nächsten Blog erwähnen dürfen, oder nur die Stadt, oder was auch immer.
Es grüßt euch herzlich und sagt ganz herzlich Dankeschön an die Wichtelin,
Eure/Ihre
Claudia Gliemann

DANKE für alles in diesem Jahr!
Was für ein Jahr! Das zweite Corona-Jahr! Ein Kessel Buntes. Wie dieses Feuerwerk.
Ich danke euch allen sehr für alles, was wir in diesem Jahr gemeinsam entwickelt, entworfen, geplant und umgesetzt haben, jeder auf seine Weise und jeder richtig toll! Ich weiß das sehr zu schätzen. Herzlichen Dank dafür!
Ich wünsche euch und Ihnen alles Gute für das Jahr 2022!
Eure/Ihre Claudia Gliemann
P.S.: MONTEROSA macht eine Woche Neujahrspause und zwar bis zum 10.1.2022.

Geschafft! Endlich ist es so weit! Jubel!
Nach dreieinhalb Jahren Arbeit an „Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ dürfen wir Ihnen heute unser neues Werk rund um „Papas Seele hat Schnupfen“ vorstellen. Unter dem Motto: „Papas Seele hat Schnupfen – die Reise geht weiter“ geht es im neuen Buch um den Aufenthalt eines Elternteils in der Psychiatrie. Wie ist es dort? Was wird dort gemacht? Welche Therapien gibt es? Welche Krankheiten werden dort behandelt? Und vieles andere mehr.
Während des Krankenhausaufenthaltes schreiben sich Nele und ihr Vater Briefe und in 23 Kapiteln wird das Leben in einer Klinik für die Seele vorgestellt, und zwar in einer Mischung aus erzählendem Kinderbuch und Sachbuchelementen.
Für dieses Buch durfte ich zwei Wochen im kbo-Inn-Salzach-Klinikum hospitieren und den Alltag in einer Klinik kennenlernen.
Als Verlegerin und Autorin danke ich allen, die an diesem Buch beteiligt waren, sehr herzlich. Und es waren viele 😉 Für mich und sicher für viele von uns war dieses Buch, das immerhin 194 Seiten umfasst, ein Mammutprojekt. Solche Bücher habe ich früher nur übersetzt, aber nicht selbst geschrieben oder verlegt.
Wir alle haben viel Liebe in dieses Buch gepackt. Ich finde, das sieht man dem Buch an und ich hoffe, Sie sehen es auch.
Vor allem aber hoffe ich, dass das Buch vielen Kindern und Eltern die meist doch längere Zeit eines Klinikaufenthaltes verkürzen kann und den Kindern, die zu Hause sind, einen kleinen oder größeren Einblick gewähren kann in die Welt, in der ihr Vater oder ihre Mutter gerade ist und die selbst viele Erwachsene nicht kennen. Und dass das Buch Eltern und Angehörige entlastet, denen manchmal die Worte fehlen, um eine Krankheit zu beschreiben, die man nicht sieht oder in diesem Fall ein ganzes Krankenhaus für Krankheiten, die man nicht sieht.
Mehr finden Sie auch auf der Seite zum Buch und in unserer Pressemitteilung.