Lesung

Finale der Seelenstark-Tour … in Augsburg

Der letzte Veranstaltungsort der Seelenstark-Tour war Augsburg. Ich durfte im Leonardo-Hotel zwei Lesungen vor Erwachsenen veranstalten. Es gab ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops zum Thema „mentale Gesundheit“ und am Nachmittag wurde in Anwesenheit von Sven Hannawald und mit anschließender Gesprächsrunde auf dem Podium dessen Film „Seelenstark. Sven Hannawalds Sprung zurück ins Leben“ gezeigt.

Liebe AOK Bayern,
herzlichen Dank für die Einladung zu Ihrer Tour! Ich habe mich sehr gefreut, dass ich Teil der Tour sein durfte.

Jubiläum: 20 Jahre „Kiste“ Pforzheim

Die „Kiste“ in Pforzheim, die beim Kinderschutzbund angeschlossen ist, bietet Hilfen für Kinder und Jugendliche aus Pforzheim.
Während ich in Koblenz schon bei der Gründung einer Gruppe für Kinder von psychisch erkrankten Eltern mit der musikalischen Lesung aus „Papas Seele hat Schnupfen“ dabei sein durfte, durfte ich hier beim Jubiläum dabei sein und gemeinsam mit der Kiste und ihren Geburtstagsgästen das 20-jährige Jubiläum der „Kischde“ im Foyer des Landratsamtes feiern.
Liebe Kiste, herzlichen Glückwunsch zum 20-jährigen Bestehen! Was für eine lange Zeit! Und was für eine tolle Arbeit! Herzlichen Dank für die Einladung und dass ich dabei sein durfte!

Fachtag „Kinder psychisch kranker Eltern“

Immer wieder werde ich mit der musikalischen Lesereise zu „Papas Seele hat Schnupfen“ im Rahmen des von der AOK und der Deutschen Depressionsliga e.V. unterstützten und geförderten Projektes auch zu Fachtagen zum Thema „Kinder psychisch kranker Eltern“ eingeladen, wie auf dem Bild hier oben. Eingeladen war ich von der caritas und von Mitarbeiterinnen von Gruppen für Kinder psychisch erkrankter Eltern.
Es war ein toller Fachtag, ein buntes und sehr kurzweiliges Programm. Herzlichen Dank, dass ich dabei sein durfte, liebes TEAM Landau 😉

Seelenstark-Tour

Im Oktober und November durfte und darf ich bei diversen Terminen der Seelenstsark-Tour mit im Rahmenprogramm sein. Als Vorband quasi 😉 Ich freue mich sehr darüber.

Das Foto oben stammt aus Bad Tölz, wo ich im Kurhaus vor Grundschulkindern zu einer musikalischen Lesereise aus „Papas Seele hat Schnupfen“ eingeladen war.

Es war großartig! Vielen lieben Dank für die Einladung und die großartige Organisation, liebes AOK-Team Bad Tölz und liebe AOK Bayern.

Weiter geht’s

Nach den ruhigeren Sommermonaten geht es im September weiter mit der Herbsttour zur musikalischen Lesereise von „Papas Seele hat Schnupfen“, in Kooperation mit der Deutschen DepressionsLiga e.V. und der AOK.
Ich werde unterwegs sein in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und freue mich schon sehr auf unsere gemeinsamen Lesungen in Schulen, sozialen Einrichtungen und Kliniken.
Ich freue mich auf Orte und Menschen, die ich schon kenne und auf neue Lesungsorte und viele Kinder und Erwachsene, die ich in den nächsten Monaten kennenlernen darf.

Summertime

Sommerzeit ist Ferienzeit. Und so macht auch die Lesereise zu „Papas Seele hat Schnupfen“ Ferien und geht dann ab September wieder auf Tournee durch Schulen und soziale Einrichtungen in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Ich freue mich auf zwei „vor“-lesungsfreie Monate und freue mich, euch dann ab September wieder zu sehen und gemeinsam mit euch wieder unterwegs zu sein.

Bis dahin verabschiede ich mich mit diesem Foto von den Schlosslichtspielen in Karlsruhe. Ich freu mich drauf.

Wo Römer und Karl Marx ganz dicht beeinander sind

In Trier durfte ich auf Einladung der AOK und der Selbsthilfekontaktstelle Trier in der Stadtbücherei/VHS aus „Papas Seele hat Schnupfen“ vor kleinen und großen Gästen singen.

Die Elefanten- und Zirkusfamilie haben natürlich wieder die Stadt erkundet und haben ganz fasziniert festgestellt, dass hier die Römer und Karl Marx auf einem Foto festgehalten werden können, waren begeistert von der Mosel und natürlich von den riesigen Seifenblasen, die jemand gerade in die Luft gezaubert hat. Es war seine letzte Runde. Danach hat er eingepackt. Eine Minute später … und wir hätten sie nicht mehr gesehen. Wie manchmal im Leben.

Wie schön!

Letzte Woche durfte ich in Jena an einer Grundschule aus „Papas Seele hat Schnupfen“ lesen und singen.

Begleitet wurden die Lesungen dort von den Schulsozialarbeitern vor Ort.

Als Autorin gehören Lesungen zu den schönsten Erlebnissen in meinem Berufsleben, weil man direkt sieht, wie das, was man geschrieben und entwickelt hat, ankommt. Und vor Kindern zu lesen, ist das Größte. Sie zeigen immer direkt, wie sie es finden. Und dann freue ich mich jedes Mal, wenn ich sehe, wie die Kinder der Geschichte gespannt lauschen und wenn ich mich danach noch mit ihnen darüber unterhalten kann, worum es in der Geschichte ging.

Manchmal bringe ich dann sogar das mit zurück, weshalb ich eigentlich dort war: ein Buch ;-), wie hier aus Jena.

Und zwar mit dem Ziel der Schulsozialarbeiter: für viele neue Ideen.

Die habe ich immer. Und ich freue mich sehr, wenn ich die nächsten dann in diesem Buch festhalten kann. Oder auch Pläne, wie es auf dem Cover steht.

Ganz herzlichen Dank dafür! Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Die Frage aller Fragen

Heute wollten die Zirkus- und die Elefantenfamilien gerne einen Ausflug machen. Seit geraumer Zeit beschäftigen sie nämlich Fragen wie: „Wo kommen wir eigentlich her?“ „Wie sind wir entstanden?“ „Wie wurden wir zu denen, die wir sind?“ Dieser Frage konnten sie heute im großartigen Papiermuseum in Düren nachgehen.

Ich durfte hier auf Einladung des Landkreises Düren an Grundschulen und Sekundarschulen aus meinem Bilderbuch „Papas Seele hat Schnupfen“ zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern lesen und singen und die Kinder waren so großartig! Wie alle ☺️. Herzlichen Dank an euch alle: für die tolle Organisation, diese tolle Zeit, für eure Aufmerksamkeit, eure Fragen, eure Gedanken und alles, was ich mit euch erleben durfte.

Die Elefanten und Artisten bedanken sich auch ganz herzlich für den tollen Sachkundeunterricht!

Unterwegs

Wenn ich unterwegs auf Reisen bin, begegne ich ganz unterschiedlichen Menschen und sehe sehr viel.

Gestern stand an einer Tafel in einer Schule in Stunde 3 und 4 an der Tafel: „Gitarrenfrau“ ????

Immer wieder muss ich auch schmunzeln, so wie heute, als der türkische Taxifahrer im Taxi Schlagerparadies hörte und dann auf der Rückreise von Dornröschen im Radio gerade „Rapunzel“ lief und der Taxifahrer dann meinte: „Ich mag das. Schlager. Schwarzwaldradio ist auch gut.“

(Ich bin übrigens schon an vielen Baustellen vorbeigelaufen, an denen auch Schlagermusik lief.)

Dann hat er meinen Koffer aus dem Kofferraum gehoben und mir in meine Gitarre geholfen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Und darüber hat er sich dann sehr gefreut.