Oktober und November sind immer Messe- und Kongresszeiten. Nach der Buchmesse in Frankfurt war ich noch auf zwei Kongressen als Referentin bzw. als Ausstellerin mit MONTEROSA:
Auf dem BKJPP-Kongress in Kassel und dem DGPPN-Kongress in Berlin.
Dieses Jahr war ich zum ersten Mal seit der Pandemie wieder auf der Frankfurter Buchmesse. Mittlerweile ist es schon fast Tradition, dass ich im Zug nach Frankfurt zufällig einen Buchhändler aus dem Raum Karlsruhe treffe. Und einige andere auch.
In Halle 3.1. wurde unser Buch Ein Schlüssel für Mama am Stand der „Schönsten deutschen Bücher“ im Bereich der Longlist ausgestellt. Wie schön! Herzlichen Dank dafür!
Since today I am talking about something international, this is my first post in English here on this website.
I am very proud that MONTEROSA has been awarded the MGIP-Award 2022 in Gold for Children’s Book for our Book: Dornröschen fährt Achterbahn (Sleeping Beauty on the roller coaster), written by me and illustrated by Marie Doerfler.
And I am very proud that you, dear MOTOVUN-members, accepted me within your ranks in your MOTOVUN-Group of International Publishers. Just like this and just the way I am and MONTEROSA is. Very easy going. A look at my website was enough for your.
You did not ask: How many books do you publish a year?
It was not a criteria of exclusion for you that I publish my own books.
You just said: Welcome, Claudia!
And you did not only welcome me, you, as publishers, even voted that Dornröschen fährt Achterbahn deserves the MOTOVUN Gold-Award 2022 in the category „Children“.
Thank you so much! It is such an honour!
Thank you very much for your hospitality and for having me.
„Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele“ handelt davon, dass Adam Santini, ein berühmter Seilartist, erneut in eine Klinik für die Seele muss. Seine Tochter, Nele, erzählt, wie die Geschichte weiterging – Adam und Nele schreiben sich Briefe und in diversen Doppelseiten erhalten Kinder und Erwachsene Einblicke in das Leben und Arbeiten in einer Klinik für die Seele.
In den neuen Liedern beschreibe ich vor allem, wie sich Adam Santini im zweiten Band – also während seines Klinikaufenthalts – fühlt und was ihm alles durch den Kopf geht.
Herzlichen Dank an das kbo-Inn-Salzach-Klinikum für die großartige Betreuung dieses Buchprojektes, für das ich zwei Wochen lang im kbo-Inn-Salzach-Klinikum hospitieren durfte und das ich in Zusammenarbeit mit Herrn Professor Dr. Peter Zwanzger und dessen Team gemeinsam entwickeln durfte.
Und herzlichen Dank an das kbo-isk-Team dafür, dass die öffentliche Präsentation des Buches in Wasserburg stattfinden durfte, für die tolle Vorbereitung der Veranstaltung, den bewegenden Abend und die eindrucksvollen Gespräche.
Für mich gehört es zu den schönsten Momenten in meinem Berufsleben, wenn ich sehen darf, wie das, was wir alle gemeinsam für und mit MONTEROSA entwickeln, die Menschen berührt, ihnen etwas sagt und vielleicht auch tröstet und Mut macht.
Wenn ich zu Lesungen eingeladen bin, dann erstellen die Menschen und Organisationen, die mich einladen, manchmal Plakate für die Lesungen. Und manchmal lassen sich auch die Kinder richtig viel einfallen (manchmal auch nicht für mich ;-)) um mich willkommen zu heißen. Einige Eindrücke davon sind oben im Bild zu sehen.
Herzlichen Dank dafür! Darüber freue ich mich immer sehr!
In den letzten Jahren durfte ich mit der musikalischen Lesereise zu Papas Seele hat Schnupfen, einem gemeinsamem Projekt mit AOK und Deutscher DepressionsLiga, in Deutschland Lesungen
an ganz unterschiedlichen Orten veranstalten:
von Süd nach Nord
in Ost und West
drinnen
und draußen
Was ich an der musikalischen Lesereise zu Papas Seele hat Schnupfen so sehr mag ist, dass sie so flexibel ist. Ich lese in kleinen Gruppen für Kinder psychisch kranker Eltern ebenso wie auf großen Fachkongressen für Erwachse und Fachpersonen. Also für Kinder und Erwachsene. Für wenige Menschen und für viele. Für Betroffene, Angehörige, Experten und Fachpersonen.
Und so durfte ich in den letzten fünf Jahren in folgenden Einrichtungen lesen bzw. wurde eingeladen von diesen Einrichtungen:
Bildungszentren
Bündnisse gegen Depression
Café
Caritas
Fachtage
Förderschulen
Jugendamt
Heim
Kinderschutzbund
Kinderschutzforum
Kleinkunstbühne
Kreissitzungssaal
Lehrerfortbildung
Messe der Seelischen Gesundheit
Patenschaftsprojekte
Schulen (meist: Klassen 1-6)
Universität
Vereine, die sich um Kinder psychisch kranker Eltern
An ganz unterschiedlichen Orten, wie man auf den Bildern oben sieht.
Im Sommer erhielt ich eine Anfrage vom Verein Frauenhauskoordinierung e.V. , ob wir Ihnen die Cover von Rotkäppchen, wie geht es dir? und Papas Seele hat Schnupfen zur Verfügung stellen würden, da sie die beiden Bücher gerne auf einer Empfehlungsliste vorstellen wollten.
Sehr gerne ☺️
Mittlerweile ist die Liste online zugänglich.Ich freue mich riesig darüber. Vor allem, dass Rotkäppchen, wie geht es dir? jetzt auf einer Empfehlungsliste für Frauenhäuser steht, freut mich außerordentlich. Denn genau an Orte wie diesen soll es sein und für Frauen, Kinder und Männer, die an solchen Orten Schutz suchen und finden und Bären brauchen, die ihnen Hütten bauen, habe ich es geschrieben und haben wir es umgesetzt.
Herzlichen Dank dafür! Mögen Rotkäppchen, der Bär, die anderen Märchenfiguren und auch Nele und ihre Zirkuswelt Kindern und Erwachsenen Trost, Hoffnung, Wärme, Zuversicht und Mut schenken.
Im September durfte ich zum ersten Mal im Ausland aus Papas Seele hat Schnupfen lesen, und zwar in Salzburg und im Salzburger Land auf Einladung des Vereins Jojo, die diverse Projekte rund um die psychische Gesundheit von Kindern und Eltern umsetzen.
Wir haben das Buch und die Arbeit von Jojo in zwei BAfEPs angehenden Erzieherinnen vorgestellt sowie Erwachsenen in der Suchtberatungsstelle Akzente in Salzburg.
Vielen lieben Dank an das Team von Jojo und Akzente für die Einladung, die Begleitung, die Zeit und dir schönen Tage und Lesungen und Salzburg.
Als ich morgens singend aus meinem Zimmer kam, kam mir ein Amerikaner entgegen, der meinte:
„Oh, you are happy!“
„Yes!“
Und die letzten Worte zum Abschied in Salzburg waren:
„Es war mir ein Volksfest!“
„Yes!“ ☺️
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